Am Sa, den 24.04.2004 schrieb Murray Cumming um 15:13: > On Sat, 2004-04-24 at 14:38, Sven Herzberg wrote: > > Am Mi, den 21.04.2004 schrieb Murray Cumming um 12:30: > > > 1. Wo sind die website sourcen? Sind die in irgendeiner cvs? Wie hilfe > > > ich damit? Sowas daruber sollen wir auf der Website selbst sagen. > > Nein, da wir nur einen FTP-Zugang auf den Server haben, > > Das ist ein schade. Vielleicht koennen wir ein anderer Hoster benuzten > um ssh (rsync) zu erlauben. Wenn es ihr OK is dann koennte GNOME selbst > das Hosten. Aber vielleicht wollen wir eine deutsche Addresse dafuer > haben. Ja. Die Domain läuft auf meinen Namen und solange der Inhalt auf deutschen Servern liegt, unterliegt die Seite vollständig deutschem Recht, und diese (wenn auch etwas fragwürdige) Sicherheit möchte ich ungern aufgeben. > > und ich weder > > CVS-Änderungen von Hand einpflegen möchte, noch das FTP-Passwort in > > irgendeinem Script auftauchen soll, > > Es ist nicht noetig ein password in eine script zu schreibe. Zum > beispiel: > 1. www.gnome.org ist automatisch von cvs aktualisiert. Wir machen ein > Aenderung in cvs und es ist fast sofort auf den http://. Das erlaubt > viele leute zu helfen, und es erlaubt jemand jede aenderung in cvs zu > kontrollieren. www.gnome.org hat aber den Vorteil, dass der CVS-Server und der Webserver die selbe Maschine sind oder von den selben Leuten verwaltet werden. > 2. www.gtkmm.org hat ein paar rsyn Kommandos in ein makefile. > www.gtkmm.org ist zur Zeit von sourceforge.net gehostet. Wenn ich ein > Aenderung machen (oder ein Patch von jemand benuzten) dann ruf ich dies > script noch mal. Dann sind die Aenderung auf die http://. Ja, ein weiteres Problem, was das angeht, ist, dass ich nicht der Ansicht bin, dass man Webseiten im CVS verwalten sollte. Das Framework, auf dem diese Seite basiert unterstützt zwar diese Features noch nicht, das ist aber alles in Planung (und die Editor-Komponente habe ich in einer kleinen Demo-Seite auch schon integrieren können). Das einzige, was mir im Moment noch fehlt ist eine vernünftige Implementation eines Versions-Managements, aber da werde ich mich von einigen Wiki-Systemen inspirieren lassen. > > wird die Seite per FTP gepflegt, wer > > das was zur Seite beisteuern möchte, soll mich kontaktieren (siehe [1]) > > und dann werden wir sehen. > > OK, du bist der Website Maintainer und du machst naturlich die > Entscheidung. Ich moechte aber sagen das dies Method macht es nicht > leicht fuer andere Leute zu helfen und zusammen arbeiten weil > - Wir haben kein zugriff auf die website Sourcen. Die wenigsten Leute werden wirklich die Sourcen benötigen, da die Sourcen lediglich PHP-Code enthalten, der für Leute, die Texte schreiben wollen, ziemlich irrelevant ist. Wenn jemand wirklich an dem Framework mitarbeiten möchte, kann er gerne an mich herantreten und ich lasse ihm die aktuelle Version zukommen, allerdings habe ich mich bewusst zu dieser Hürde entschieden, da das Plugin-System einiges an PHP-Verständnis braucht, das nicht bei jedem Script-Kiddie zu finden ist. Und ich möchte an GNOME und an der Webseite entwickeln und NICHT irgendwem PHP beibringen müssen. > Diese Problem besteht fruehere mit www.gnome.org und developer.gnome.org > und besteht noch ein bischen. Ich moechte es nicht schlechter haben mit > gnome.de. Ein Problem, das nicht besteht, ist der konsostente Layout-Wechsel. Ich kann durch das austauschen einer Hand voll Vorlagen das Seitenlayout für die gesamte Webseite ändern, ohne dass ich mich um jede Seite einzeln kümmern muss; und dadurch dass der Inhalt von der Logik getrennt ist, fällt as aktualisieren von Texten auch wesentlich leichter. Der Punkt, an dem wir beide hier kollidieren ist der, dass du (wie Jeff und einige andere auch) die Hacker-Methode bevorzugst (CVS), wohingegen ich CMS alles andere als abgeneigt gegenüberstehe. Es gibt für beide Seiten Gründe dafür und dagegen und die möchte ich nicht hier nochmal aufwühlen müssen, dazu dürfte einiges in der webhackers-Liste von gnome.org zu finden sein. > > Die Inhalte der Seiten sind in einer MySQL-Datenbank gespeichert, > > sodass sie von denjenigen mit Zugriff auf die Datenbank (das dürften zur > > Zeit 3 Leute sein) einfach eingepflegt werden können. > > Hmm, das hilf auch nicht. Wird es später. Ich hoffe, dass bis zum Jahresende keine Eingriffe in die Datenbank-Strukturen vorgenommen werden müssen, sondern das alles über das Benutzer-Management des Frameworks laufen kann. Regards, Sven
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