Re: Nicht-englische msgids
- From: Karl Eichwalder <keichwa gmx net>
- To: Matthias Warkus <mawa highwaystar my box>
- Cc: gnome-de gnome org
- Subject: Re: Nicht-englische msgids
- Date: Fri, 15 Mar 2002 18:57:11 +0100
mawarkus t-online de (Matthias Warkus) writes:
> Ich habe jetzt eigentlich eher das X-Frontend zu GNU Emacs gemeint.
> Wenn ich das mit Locale de_DE.UTF-8 aufrufe, erscheinen die
> UTF-8-Sequenzen immer noch als zwei Zeichen.
Wenn man sich nicht unglücklich machen will, sollte man dafür die
Emacs-Version aus dem CVS nehmen:
:pserver:anoncvs subversions gnu org:/cvsroot/emacs
Frühere Versionen unterscheiden sehr artifiziell zwischen 'ü' aus
iso-8859-1 und 'ü' aus iso-8859-15 und 'ü' aus UTF-8 -- wenn "falsche"
'ü's im Buffer sind, will Emacs 20.x/21.1 nur noch alles im Emacs
internen Format speichern (vereinfacht gesagt). Als Emacs 21.2.50
nehmen (= CVS-Version).
Und den po-mode.el von gettext 0.11.1.
Dann in .emacs neben der üblichen po-mode-Initializierung eintragen:
(when (fboundp 'unify-8859-on-encoding-mode)
(unify-8859-on-encoding-mode 1)
(unify-8859-on-decoding-mode 1))
Dann reicht es, wenn man Emacs ganz normal startet (ich bin
konservativ):
LANG=de_DE.ISO-8859-1 emacs
Eine .po-Datei in UTF-8 laden und es sollte alles "normal" aussehen.
In der .po-Datei muss natürlich das richtige "charset" festgelegt sein.
Wenn es nicht geht, steht noch altes Zeug von Emacs 19/20 in deiner
.emacs :)
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