Re: website
- From: Detlef Reichl <detlef reichl gmx org>
- To: gnome-de gnome org
- Subject: Re: website
- Date: Thu, 22 Apr 2004 17:52:04 +0200
On Don, 2004-04-22 at 13:54 +0200, benedikt christopeit wrote:
> Am Do, den 22.04.2004 schrieb Waldgeist um 13:45:
>
> > Ist sehr wohl GNOME relevant.. da es was mit den Multimedialen
> > Möglichkeiten die GNOME zu bieten hat zu tun hat
>
> Die Möglichkeiten heißen xine, ogle oder anderst und sind kein fetser
> Bestandteil von GNOME. Somit wenn es hier um GNOME geht haben die meiner
> Meinung auch nichts verloren.
> > > hat auch nichts mit GNOME zu tun
> >
> > Ebenso hat das etwas mit GNOME zu tun.. denn was in der fstab steht wird
> > in "Computer" angezeigt.. und dort kann man sowas dann einbinden..
>
> Erstmal geht es hier darum einen USB Stick zu mounten und das ist auch
> nicht relevant. Das er in der fstab dann auftaucht und ANgezeigt wird
> ist was anderes. Das einbinden an sich nicht.
>
ist beides sehr wohl relevant. denn es geht bei gnome nicht um ein paar
programme, es geht um eine arbeitsoberflaeche. und diese sollte (wenn
auch vieles wohl erst in ferner zukunft) _alles_ moeglich machen was der
nutzer machen will.
und das wenn man einen usb-stick einsteckt und dieser durch den
automounter eingebunden wird und anschliessend auf dem desktop erscheint
und dort dann als flexibles speichermedium verwandt werden kann muss dem
nutzer sehr wohl gesagt werden. weil dort fangen die probleme haeufig
erst an.
so habe ich zb eine digital-kamera die sich nach anschluss als usb-
massenspeicher meldet. desweiteren eine externe festplatte die per fire-
wire angschlossen ist. je nach dem in welcher reihenfolge ich sie
anschliesse werden auf grund von schwaechen des /etc/fstab-prinzips
die /dev/sda* durcheinander gewuefelt. fuer solche probleme braucht es
desktop loesungen und wenn es diese (noch) nicht gibt zu mindest
erklaerunge wie man die probleme am einfachsten mit den vorhanden
moeglichkeiten umschiffen kann. denn an sonsten taucht recht schnell
frust auf und das gesamte system wird als untauglich angesehen.
gruss
detlef
--
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
<* ))))x<
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