-----Weitergeleitete Nachricht----- > From: Mihael Vrbanec <miqster gmx net> > To: Sven Herzberg <herzi gnome-de org> > Subject: Re: Ideen für den Verein > Date: Tue, 18 Nov 2003 22:54:43 +0100 > > Hi, > > > Fördermitglied kann prinzipiell jeder werden, der GNOME unterstützen > > möchte. Aktives Mitglied kann jeder werden, der (so macht das auch die > > GNOME Foundation in den USA) einen nicht-trivialen Beitrag geleistet > > hat. Aktive Mitglieder können den Vorstand wählen und eine Art > > Mitgliedschafts-Ausschuss wählen, der dann dafür verantwortlich ist, ob > > ein Mitglied aufgenommen werden darf oder nicht. Entscheidungen dieses > > Ausschusses sollten anfechtbar sein (in beide Richtungen -- d.h. man > > kann Veto einlegen, wenn der Ausschuss einem die Mitgliedschaft > > verweigert, ebenso können andere Mitglieder Veto einlegen, wenn eine > > Mitgliedschaft akzeptiert wurde) und dann auf die nächste > > Mitgliederversammlung (aktiver Mitglieder) verschoben werden. > > Prinzipiell find ich die zwei Arten von Mitgliedern und deren > Unterscheidung so gut. Veto-Recht ist halt die Frage, weil sich da ja > einzelne Querstellen können. Sowas wie 2/3 Mehrheiten oder sowas waeren > evtl. sinnvoller... > > > Natürlich darf niemand gleichzeitig Mitglied des Vorstandes und des > > Mitgliedsausschusses sein damit eine zu starke Polarisierung des > > Einflusses nicht stattfinden kann. > > Macht Sinn, glaub ich. > > > Bei der Foundation ist es so, dass man seine Mitgliedschaft alle 2 > > Jahre neu beantragen muss. Dies dient dazu, dass Leute keinen Einfluss > > mehr haben, wenn sie sich über einen so langen Zeitraum nicht mehr > > beteiligen. > > Nun, solange der Antrag und dessen Bearbeitung nicht wirklich aufwändig > ist, find ich das ok. Andersherum kann man Leute auch nach zwei Jahren > inaktivität ohne Begründung "rauswerfen". Letzteres is vielleicht > einfacher... > > > Regards, > > Sven > > > > PS: Ich möchte das jetzt auf der Liste diskutieren um mal langsam weg > > von diesen Entscheidungen zu kommen, die irgendwelche Leute hinter > > verschlossenen Türen treffen, um den Rest der Welt dann vor vollendete > > Tatsachen zu stellen. Deshalb ist im Anhang das Gespräch mit einer > > "spannenden" Idee zur Mitgliedschaft (allerdings ist IMHO das einzig > > spannende dabei die Frage "Wie lange ist ein solches System stabil?") > > Offenheit is hier das einzig Richtige. Und langsam zu Potte kommen wäre > ja auch nicht so schlecht, sonst versumpft die Motivation potentieller > Helfer evtl., wenn man sieht, dass einfach nix läuft bei den deutschen > Gnomern. > > naja, bisher sind das so meine 2¢¤ > > bxe Miq -- Sven Herzberg <herzi gnome-de org> · Jabber: herzi jabber org GNOME Deutschland · http://www.gnome-de.org/
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